Das goldene Spiel

Titre:	Das goldene Spiel; Guldîn spil; The golden game
Date:	1432
Langue:	Haut-allemand
Genre:
Forme:	Prose
Contenu:	Traité des origines nobles et morales des différents jeux, en particulier des jeux de hasard et de stratégie.
Incipit:	Do ich bey meiner herschafft was ain peichtiger und ain selwarter und marckt dapey wie das sy so gar zů gůten sitten genaygt waren, die sy von got hetent und von iren altern her pracht, als ich wol bau gemerkt…
Explicit:	… Ich han das mein getan unverfenclichen, wer das lißt und hört pesser es, und bitte got auch fleissiclichen und ernstlich für mich. Des beger ich ain priester prediger ordens, mayster Ingold.

Manuscrits

Éditions anciennes

Éditions modernes

Das Goldene Spiel von Meister Ingold, herausgegeben von Edward Schröder, Straßburg et London, Trübner (Elsässische Litteraturdenkmäler aus dem XIV-XVII Jahrhundert, 3), 1882, xxxiii + 98 p. [GB] [IA]

Traductions modernes

Études

Kolde-Loges, Marja, « Von den Rochen — Die Richter im Goldenen Spiel des Dominikaners Meister Ingold », Chess and Allegory in the Middle Ages, éd. Olle Ferm et Volker Honemann, Stockholm, Sällskapet Runica et Mediaevalia, 2005, p. 329-358.
Compte rendu du recueil: Daniel O'Sullivan, dans The Medieval Review, 08.06.11. * [TMR]
Orland, Beate, Die Alexander-Anekdoten der Schachbücher, "Gesta Romanorum" und Meister Ingolds "Goldenem Spiel", Dissertation, Berlin, 1974.
Schnell, Rüdiger, « Was haben Schachspiel und Ehe gemeinsam? Zum Goldenen Spiel des Basler Dominikaners Meister Ingold (1432) », Begegnungen mit dem Mittelalter in Basel. Eine Vortragsreihe zur mediävistischen Forschung, éd. Simona Slanička, Basel, Schwabe (Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft), 2000, p. 91-121.
Sonntag, Jörg, « Old material and new perspectives: Master Ingold's Golden Game », Medieval Translations and their Readers, éd. Pavlína Rychterová et Jan Odstrčilík, Turnhout, Brepols (The Medieval Translator/Traduire au Moyen Âge, 20), 2023, p. 185-203.